Für den Relaunch wurde das Konzept der Kirchheim-Wirkstoff-Bibliothek komplett überarbeitet und zur Kirchheim-Bibliothek erweitert. Diese wissenschaftliche Publikationsreihe stellt Innovationen in der Medizin vor, aufgeteilt in sechs Rubriken: Wirkstoff, Kasuistik, Praxis, MedTech, Kongress und Forschung. Ergänzt werden die verschiedenen Ausgaben der Kirchheim-Bibliothek durch vielfältige Zusatzangebote wie responsive Microsites, Mode-of-Action-Videos oder einen Roundtable zum Thema.
Druckfrisch sind nun die ersten drei Ausgaben der Kirchheim-Bibliothek im neuen Look erschienen: drei Wirkstoff-Bibliotheken zu Apixaban, Apidra und Empagliflozin.
In der Wirkstoff-Bibliothek zu Apixaban (gemeinsam mit den Unternehmen Bristol-Myers Squibb und Pfizer) geht es um den direkten oralen Faktor-Xa-Inhibitor zur Gerinnungshemmung: Neben der Darstellung von Studienergebnissen wurden Informationen aus aktualisierten (internationalen) Leitlinien ergänzt, außerdem aktuelle Daten zum Versorgungsalltag und zur praktischen Anwendung.
Bei der Wirkstoff-Bibliothek zu Empagliflozin (gemeinsam mit den Unternehmen Boehringer Ingelheim und Lilly) handelt es sich um die dritte Erweiterung und Überarbeitung des Heftes. Sie erfolgte, weil Empagliflozin in der EMPA-REG OUTCOME®-Studie die makrovaskuläre Mortalität und Gesamtmortalität von Typ-2-Diabetikern mit bestehenden kardiovaskulären Erkrankungen signifikant verminderte. Empagliflozin ist damit das erste orale Antidiabetikum seit der UKPDS, dem ein solcher Nachweis gelang. In der Wirkstoffbibliothek werden die Daten der Endpunktstudie zusammen mit den Zulassungsstudien übersichtlich dargestellt.
In der dritten Wirkstoff-Bibliothek Apidra (gemeinsam mit dem Unternehmen Sanofi-Aventis) geht es um das kurzwirksame Insulinanalogon Insulinglulisin. In der vollständig neuen Fassung werden ausführlich die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik mit Humaninsulin und den Analoginsulinen Aspart und Lispro verglichen. Der Band gibt eine umfassende Übersicht über die klinischen Studien mit Fokus auf patientenrelevante Faktoren wie den Spritz-Ess-Abstand oder die Therapieintensivierung, wenn eine basale Insulintherapie nicht mehr ausreicht.
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